warum konkrete kunst ?
ein kunstwerk, ein bild bedeutet immer
konkretisieren, das heisst sichtbar machen einer idee, eines gedankens.
um diese idee greifbar, sichtbar zu machen, bedarf es einer sprache.
diese sprache darf sich einerseits nicht in unverständlichen abstraktionen verlieren,
andrerseits auch nicht unter einer anhäufung von worten und dingen verschwinden.
der ursprung, der kern der idee, muss ebenso konkret sein, wie die sprache, deren man sich bedient,
um diese idee sichtbar zu machen. jede botschaft, jedes mystische gefühl muss eliminiert werden.
der kreis, das quadrat, das rechteck, das dreieck – jede geometrische form ist klar und präzise, in sich selbst
ruhend, ohne hinweis auf anderes, gedachtes oder gefühltes; dies umso mehr, als sie monochrom in reinen, klaren farben
erscheint.
dies sind die elemente, aus denen das bild entsteht.
die idee im griechischen sinne, als der gedanke, der das eigentliche wesen der
dinge umfasst, wird in der einfachsten, klarsten weise dargestellt.
Der reinste ausdruck jeder geometrischen vorstellung ist vielleicht die gerade oder die linie in progression.
mein bildnerisches forschen und schaffen umkreist die thematik des gleichgewichtes zwischen
konkreten geometrischen formen und der linie in progression in einem bildnerischen ganzen.
zwischen den farben, den formen, den linien entstehen spannungen, die zu schwingungen, zu ästhetischen erlebnissen
führen, die sich ins unendliche fortsetzen können.
warum eine gerade, eine linie in progression ?
die tiefste ausdruck, das endgültige, das absolute findet sich oft gerade im einfachsten, in der subtilen harmonie der elemente
und farben, die sich bis in unendliche variieren.
ein bild kann nie in eine formel gefasst werden, mit worten erklärt werden. Wäre das möglich, hätten wir es
mit wissenschaft zu tun und nicht mit kunst.
jf correvon
ein kunstwerk, ein bild bedeutet immer
konkretisieren, das heisst sichtbar machen einer idee, eines gedankens.
um diese idee greifbar, sichtbar zu machen, bedarf es einer sprache.
diese sprache darf sich einerseits nicht in unverständlichen abstraktionen verlieren,
andrerseits auch nicht unter einer anhäufung von worten und dingen verschwinden.
der ursprung, der kern der idee, muss ebenso konkret sein, wie die sprache, deren man sich bedient,
um diese idee sichtbar zu machen. jede botschaft, jedes mystische gefühl muss eliminiert werden.
der kreis, das quadrat, das rechteck, das dreieck – jede geometrische form ist klar und präzise, in sich selbst
ruhend, ohne hinweis auf anderes, gedachtes oder gefühltes; dies umso mehr, als sie monochrom in reinen, klaren farben
erscheint.
dies sind die elemente, aus denen das bild entsteht.
die idee im griechischen sinne, als der gedanke, der das eigentliche wesen der
dinge umfasst, wird in der einfachsten, klarsten weise dargestellt.
Der reinste ausdruck jeder geometrischen vorstellung ist vielleicht die gerade oder die linie in progression.
mein bildnerisches forschen und schaffen umkreist die thematik des gleichgewichtes zwischen
konkreten geometrischen formen und der linie in progression in einem bildnerischen ganzen.
zwischen den farben, den formen, den linien entstehen spannungen, die zu schwingungen, zu ästhetischen erlebnissen
führen, die sich ins unendliche fortsetzen können.
warum eine gerade, eine linie in progression ?
die tiefste ausdruck, das endgültige, das absolute findet sich oft gerade im einfachsten, in der subtilen harmonie der elemente
und farben, die sich bis in unendliche variieren.
ein bild kann nie in eine formel gefasst werden, mit worten erklärt werden. Wäre das möglich, hätten wir es
mit wissenschaft zu tun und nicht mit kunst.
jf correvon